13. Februar 2020
Mit der diesjährigen Preisträgerin Olga Kronsteiner zeichnet die Jury eine Journalistin aus, die sich in ihren Texten zu Kunst und Kultur mit der Entrechtung, Beraubung, Vertreibung und Verfolgung Wiener Juden auseinandersetzt. Der Preis wird seit 2013 an Personen oder Initiativen vergeben, die sich im Sinne Leon Zelmans für die Erinnerung an die Shoah sowie den Dialog zwischen dem heutigen Österreich und den Opfern der NS-Verfolgung und ihren Nachkommen einsetzen.