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Seit Dezember 2020 verstärkt Matthis Prabitz als neuer Pressesprecher das Kommunikationsteam der FFG und ist erster Ansprechpartner für Medien und Journalisten. Als Journalist war Prabitz bei der Zeitung "Die Presse" und bei der Online-Plattform "Vienna Online" tätig. Mehr als zehn Jahre lang war er im Bereich Content & Marketing bei T-Mobile International. Zuletzt war Prabitz Pressesprecher der Industriellenvereinigung.

Ab sofort verantwortet Simon Pötschko als weiterer Pressesprecher neben Katja Svejkovsky die öffentliche Kommunikation und Pressearbeit des Grünen Klubs im Wiener Rathaus. Pötschko war zuletzt Sprecher im Büro der Wiener Vizebürgermeisterin und Stadträtin Birgit Hebein. Zuvor war er in einer Kommunikationsagentur und als freier Journalist tätig.

Die Journalistin und Buchautorin Melisa Erkurt gründet für das "Biber Newcomer Netzwerk" das neue Medium "Die Chefredaktion". Am 27. Jänner ist das erste Format der digitalen Plattform, der Instagram-Kanal "die_chefredaktion“, gelauncht worden. Mit dem Projekt werden politisch und gesellschaftlich relevante Themen behandelt. Ein junges, diverses Publikum bildet die Zielgruppe. Erkurt war zuletzt für den ORF-„Report“ tätig.

Ab 1. Februar widmet sich der neue Newsletter "Falter.morgen" täglich Reportagen, Analysen, Geschichten und Tipps für und über Wien. Die redaktionelle Verantwortung übernehmen Martin Staudinger, der vom "Profil" zum "Falter" zurückgekehrt ist, und ehemalige "Puls24"-Redakteurin Soraya Pechtl.

Mit "Klima - was tun?", "Klien und Klien. Neue Musik im Härtetest", "Aigners Universum", "Märchen mit Markus Meyer" und "Making of Ö1" widmen sich die jeweiligen Podcast-Moderatoren Themen wie nachhaltiger Klimaschutz, Schlüsselwerke der zeitgenössischen Kunst, spektakuläre Wissenschaften und Märchen.  Das Format „Making of Ö1“ gibt einen Blick hinter die "Ö1"-Kulissen. Zu hören sind die neuen Podcasts unter "radiothek.orf.at/podcasts".

Stefan Apfl gründet gemeinsam mit Momentum-Gründerin Barbara Blaha und der Genossenschaft Bloomedia rund um den Wirtschaftswissenschaftler Leonhard Dobusch den Digitalverlag "Hashtag".  Das neue Verlagshaus wird sich ab März politischen und gesellschaftsrelevanten Inhalten wie unter anderem Recht, Klima, Geschichte und Politik widmen. Darüber hinaus sollen journalistische Talente vermittelt und Formate für digitale Plattformen entwickelt werden. Apfl war zuletzt Chefredakteur beim Monatsmagazin "Datum“, bei dem er weiterhin Miteigentümer ist.

Seit 1. Jänner ist Johannes Posch neuer Chefredakteur der Online-Plattform rund um Auto und Motorsport. Posch ist seit 2019 beim A&W Verlag und verantwortete zuletzt als "Leiter Digital" die strategische Weiterentwicklung aller Web- und App-Produkte des Verlags. Diese Rolle wird er auch weiterhin ausüben. Der A&W Verlag hat vor einem Jahr die Plattform "motorline.cc" übernommen und eine Relaunch durchgeführt. 

Judith Högerl verantwortet seit Jänner die Leitung des APA-Büros Burgenland in Eisenstadt. Seit 2009 ist Högerl Redakteurin in der APA-Innenpolitik, von 2005 bis 2008 war sie bereits als Mitarbeiterin im Burgenlandbüro der APA tätig. Davor hatte sie als freie Journalistin für burgenländische Regionalmedien, “Wirtschaftsblatt“, “Medianet“ und weitere Fachpublikationen gearbeitet. Högerl folgt auf Christian Gmasz, der mit Jahreswechsel aus der APA ausschied. 

Die Wiener Zeitung Mediengruppe entwickelt unter der Dachmarke "auftrag.at" eine transparente Plattform für die Durchführung und Abwicklung öffentlicher und privatwirtschaftlicher Auftragsvergaben. Die bereits vorhandenen Vergabeservices "auftrag.at", "lieferanzeiger.at" und "vergabeservice.at" werden Schritt für Schritt in einer neuen Online-Plattform vereint. Das neue Vergabeportal wird den Namen "auftrag.at" führen und künftig der einheitliche Einstiegspunkt in die eVergabe-Lösungen der Wiener Zeitung Mediengruppe sein.

Das Kurier Medienhaus baut mit dem Investment in den digitalen Vokabeltrainer aus Deutschland seine Bildungsaktivitäten weiter aus. Die App "Phase6" unterstützt Schüler beim einfachen und nachhaltigen Lernen von Vokabeln. Mit dem Medienhaus geht "Phase6" nun den Schritt nach Österreich. In Zusammenarbeit mit den heimischen Schulbuchverlagen sollen in den kommenden Monaten spezifische Österreich-Inhalte entwickelt werden.